Die Chance Deiner Unvollkommenheit
oder: Mit dem Schweinehund tanzen lernen
Seminar zur Persönlichkeitsentwicklung mit Dr. Simon Hahnzog
Jeder von uns kennt sie und hat viele davon: ungeliebte Persönlichkeitsanteile, Schwächen oder Macken, die man lieber verschwiegt, unterdrückt oder ignoriert. Dabei ist dies genau der falsche Weg! Wachstum und Entwicklung der Persönlichkeit sind erst möglich, wenn man alle Facetten der eigenen Persönlichkeit schätzen lernt –dazu gehören die Stärken genauso wie die vermeintlichen Schwächen: Der Schlüssel zu unserem Potenzial sind unsere Schattenseiten!
Wenn Sie wissen wollen, wie Sie mit Ihrem inneren Schweinehund tanzen können, statt sich gegen ihn zu wehren, ist dieses Seminar genau das Richtige für Sie.
In diesem Seminar lernen Sie Ihre eigene Persönlichkeit, deren Möglichkeiten und Grenzen besser kennen. Sie werden die bunte Vielfalt der zahlreichen Anteile Ihrer Persönlichkeit entdecken, mit all ihren Potenzialen und Risiken. Dadurch können Sie Belastungen in Beruf und Alltag erfolgreicher bewältigen, persönliche Ziele konkretisieren und die Wege dahin leichter beschreiten.
Diese Fragen bilden den Rahmen für unser Seminar:
- Was ist Persönlichkeit?
- Wie entsteht Persönlichkeit?
- Wie vielfältig ist Persönlichkeit?
- Woraus besteht meine Persönlichkeit?
- Welche Risiken und Ressourcen beinhalten meine Persönlichkeitsanteile?
- Welche Entwicklungsmöglichkeiten bietet meine Persönlichkeit?
- Wie lebendig ist meine Persönlichkeit?
Wissen zur Persönlichkeit und ihrer Entwicklung ist genauso Bestandteil des Seminars wie zahlreiche praktische Übungen. Die Bereitschaft zur Reflexion des eigenen Handelns und der Persönlichkeit ist daher eine Voraussetzung für die Teilnahme.
„Die Chance Deiner Unvollkommenheit“ ist das „Seminar zum Buch“
Hahnzog, S. (2016). Die Chance der Unvollkommenheit – Warum unsere Schattenseiten der Schlüssel zu unserem Potenzial sind. München: Kailash.
„Ich bin der festen Überzeugung, dass auch die dunkelsten Schattenseiten der Persönlichkeit viel Potenzial zur Verfügung stellen. Es kommt nur darauf an, sie wieder mal ans Tageslicht der oberen Etagen zu holen, statt im Keller der Persönlichkeit einzusperren.“ (S. 13)